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Parameter Rhythm / Velocity

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Hallo Andre,

die derzeit erzwungene Verbindung des Parameters Rhythm mit velocity finde ich unpassend. Warum sollen alle orginalen velocityabstufen plattgewalzt werden, sobald man die groove spur benutzt?

Die Groovespur ansich finde ich aber sehr gut. Gut wäre hier eine Einstellungsmöglichkeit, ab welcher zeitlicher Nähe zum Grooveevent die Grooveposition übernommen wird.
Also beispielsweise habe ich eine 16tel Linie, gebe zwei Groovepunkte im Abstand ca einer Viertel vor, worauf alle 16tel auf diesen zwei Punkten gespielt werden.
Sinnvoller wäre es, den Abstand, ab dem die Groovepunkte wirken, in diesem Fall auf kleiner als ein 16tel stellen zu können, so daß nur die Punkte verändert werden, die nahe genug sind.
So daß eine Band gut an entscheidenden Punkten zusamengroovt, trotzdem die einzelne Linie rhythmische Freiheit hat.

Noch was zu Velocity. Diese ist ja schon im Orginal gegeben, ev mit Feinabstufunen. eine Einflußnahme eines velocityregelers sollte auch die möglichkeit haben, nur eine relative Veränderung zu bewirken, also zB eine bestimmte Passage mit ihren Velocity Werten insgesamt etwas lauter zu machen.
Gut, das kann man im Prinzip mit Volumen machen, trotzdem ergibt eine ndere Anschlagstärke auch einen anderen Sound.

soweit erstmal
fG
Alfred


Mi., 22.07.2009 - 14:04 Permalink

Der Parameter Rhythm beeinflusst Velocity nur geringfügig und relativ (nicht absolut). Ich erinnere grob es waren bis zu 10%.

In Sachen Dynamik ist ganz sicher noch was drin. Ich finde es auch mühsam, eine Originalaufnahme nicht non-destruktiv and einen anderen Sound anpassen zu können.

Mi., 22.07.2009 - 14:48 Permalink

Der Parameter Rhythm beeinflusst Velocity nur geringfügig und relativ (nicht absolut). Ich erinnere grob es waren bis zu 10%.

Hallo Andre,

im Demo jedenfalls ist es anders. Rhytm ändert Velocity bis auf null.

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Interessanter und wichtiger aber noch finde ich wie gesagt die Groovespur (Rhythm).
Gut wäre hier eine Einstellungsmöglichkeit, ab welcher zeitlicher Nähe zum Grooveevent die Grooveposition übernommen wird.
Also beispielsweise habe ich eine 16tel Linie, gebe zwei Groovepunkte im Abstand ca einer Viertel vor, worauf alle 16tel auf diesen zwei Punkten gespielt werden.
Sinnvoller scheint mir, den Abstand, ab dem die Groovepunkte wirken, in diesem Fall auf kleiner als ein 16tel stellen zu können (und entsprechend natürlich auch
andere Werte), so daß nur die Punkte verändert werden, die nahe genug sind.
So daß eine Band gut an entscheidenden Punkten zusamengroovt, trotzdem die einzelne Linie rhythmische Freiheit hat.

fG
Alfred